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Vorsicht bei Feinsteinzeug im Außenbereich

Nur extrudiertes Steinzeug hält starke Temperaturschwankungen aus

Wer baut, renoviert oder modernisiert, wird früher oder später unweigerlich mit dem Begriff Feinsteinzeug konfrontiert. Doch über kaum ein Keramikprodukt werden soviel Halbwahrheiten verbreitet. Nur wer sich aus erster Hand, nämlich beim Fachhändler informiert, kann Ärger und Kosten vermeiden.

Zunächst: Der Begriff Feinsteinzeug ist weder genormt noch geschützt. Es ist allenfalls der Norm „EN 176 trockengepresstes Steinzeug“ mit einer Wasseraufnahme unter drei Prozent und der Abriebfestigkeit MOHS 6 zuzuordnen. Martin Fuhrmann, Fliesenexperte bei Fliesen Wunsch in Darmstadt: „Fliesen nach EN 176 können billig hergestellt werden. Schon Feinsteinzeug von Baumärkten erfüllt diese Norm. Dies sagt aber nichts aus über Abriebfestigkeit und Fleckbeständigkeit.“

Vor allem mit dem sich eisern haltenden Irrglauben, dass Feinsteinzeug ideal für den Außenbereich sei, räumt der Fachmann auf: „Auch mit dem Prädikat „Frostbeständig“ besteht bei uns für Feinsteinzeug auf Terrassen und Balkonen ein absolutes no go.“

So betreffen über 90 Prozent aller Schadenfälle im Außenbereich Feinsteinzeugbeläge. Zwar müssen die Fliesen, um das Qualitätsmerkmal „Frostbeständig“ zu erhalten, fünfzig im Labor simulierten Frost- und Tauwechseln von +15 °C bis -15 °C (DIN-EN 202) standhalten, doch die Natur ist erbarmungsloser.

Martin Fuhrmann: „Oft sind die Fliesen im Winter extremer Sonneneinstrahlung und im Sommer plötzlich einsetzenden Hitzegewittern ausgesetzt. Temperaturschwankungen bis zu 70 Grad sind keine Seltenheit.“ Besonders problematisch: Die Rückseite der Feinsteinzeug-Fliesen hat eine extrem dichte, manchmal glasartige Oberfläche. Hier kann sich der meist verwendete Flexkleber nicht richtig „verkrallen“. Häufiges Ergebnis: Die Feinsteinzeugfliesen lösen sich einfach ab, ohne dass die Fliesen einen Frostschaden haben. Für den Bauherrn ärgerlich, denn was will er reklamieren? Die Fliesen selbst zeigen keinen Frostschaden, der verwendete Fliesenkleber ist laut Gutachten frostsicher und für außen geeignet. Dummerweise hat der Belag im Verbund nicht funktioniert.

Diesem Ärger kann entgehen, wer gleich zu extrudiertem Steinzeug greift. Schon bei der Herstellung wird eine Art Mikro-Drainage erzeugt, die Feuchtigkeit unter der Fliese aufnimmt und mittels Kapillarkräften durch den Fliesenkörper hindurch zu den Fugen leitet, wo das Wasser verdunstet. Fachmann Fuhrmann: „Besonders wichtig: Durch die Mikroporen kann der normale Flexkleber sich kraftvoll mit der Rückseite der Fliesen verbinden.“ Die Fliese hält!

Das renommierte Fliesenfachgeschäft Fliesenkeramik Wunsch GmbH – kurz Fliesen Wunsch – wurde 1979 in Darmstadt gegründet. Das Angebot umfasst ca. 70.000 Artikel, die auf einer Ausstellungsfläche von 1.200 Quadratmetern zu besichtigen sind – eine Vielfalt an Fliesen, Natursteinen und Glasmosaiken aber auch ganze Bäder und Küchen sowie Tausende von Mustertafeln. Fliesen Wunsch legt größten Wert auf Qualität in Material und Beratung sowie auf ein tiefes Sortiment.

Kontakt:
Fliesen Wunsch
Martin Fuhrmann
Bismarckstraße 102
64293 Darmstadt
06151-6684960
info@fliesen-wunsch.de
http://www.fliesen-wunsche.de

Pressekontakt:
Karpenstein Kommunikation
Utz Paul Karpenstein
Wingertstraße 41
64390 Erzhausen
06150-6408
info@kk-relations.de
http://www.kk-relations.de

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Original erstellt für www.hasselwander.co.uk

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