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Sicher auf den Weg gebracht

Versicherung für Transportgut

Sicher auf den Weg gebracht

Der Spediteur versichert auf Wunsch des Auftraggebers (Bildquelle: pixabay)

Nichts ist ohne Risiko, und Gefahren lauern überall. Dies ist die Grundprämisse einer jeden Versicherung. Und mannigfaltige Gefahren lauern auch beim Transport von Gütern. In der Prüfung wird diese Thematik deshalb auch gelegentlich aufgegriffen. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo, worauf bei einer Versicherung für Transportgut geachtet werden sollte.

Sobald ein physikalisches Gut in irgendeiner Form von Ursprungsort A an Zielort B bewegt werden soll, stellt sich die Frage: „Wie kann man ein Gut versichern, das befördert werden soll?“ Diese Frage betrifft sowohl den Versender als auch den Empfänger, aber auch das in Anspruch genommene Dienstleistungsunternehmen.

Versicherungsart und Versicherungssumme sowie abzudeckende Schäden

Die grundlegende Frage lautet deshalb zunächst einmal: Wer? Zuständig für die Versicherung ist der Spediteur, denn er derjenige, der verschiedene Dienstleistungen übernimmt. Der Spediteur versichert allerdings auf Wunsch des Auftraggebers. Privatkunden kennen dies beispielsweise vom Post-Versand: Hier können Waren unter bestimmten Voraussetzungen unversichert und preisgünstig als Bücher-Warensendung oder als Päckchen versandt werden. Wer auf einen versicherten Transport Wert legt, kann sich dagegen für einen Paketversand mit entsprechend höheren Kosten entscheiden.

Bei einer Transportversicherung müssen verschiedene Punkte festgelegt werden, nämlich

– die Art der Versicherung,

– die Versicherungssumme

– und die zu deckenden Gefahren.

Letzteres ist deshalb wichtig, weil nicht alles versichert werden kann. Gewisse Dinge sind ausgeschlossen. Andere Dinge fallen in den Verantwortungsbereich des Spediteurs. Berücksichtigt oder beachtet er diese Dinge nicht, dann zahlt die Versicherung nicht, denn die Versicherung ist nicht dazu da, Schlampereien des Spediteurs oder Schlampereien bei der Sicherung des Gutes zum Beispiel auf dem Schiff finanziell zu kompensieren. Dies erfordert somit eine gewisse Kenntnis darüber, welche Gefahren man durch eine Versicherung abdecken kann und welche nicht. Und mit diesen Kenntnissen kann man das jeweilige Transportgut gut versichern.

Bei Art der Versicherung muss man sich je nach Situation entscheiden, ob lediglich eine Transportversicherung benötigt wird oder auch eine Lagerversicherung. Eine Lagerversicherung ist zweckmäßig, wenn das Produkt z.B. am Empfangsort etwas länger eingelagert werden muss.

Das komplette, kostenlose Video “ Versicherung für Transportgut (https://www.youtube.com/watch?v=gjqDD9jNALM)“ finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ).

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Technischer Fachwirt/in und diverse Mesterberufe, wie z.B. Industriemeister/in IHK.

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Original erstellt für www.hasselwander.co.uk

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