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Patienten-Programme: Der Patient liegt voll im Trend

Patienten-Programme: Der Patient liegt voll im Trend

Patienten-Programm: Medizindialog-Manager von +49 med bei der Beratung

Berlin, 13. Mai 2013: Patienten-Programme werden boomen. „Sie schaffen neues Lebensgefühl, sparen dem Gesundheitswesen enorme Kosten und werden zum Eckpfeiler einer modernen Patientenkommunikation“, sagt Thomas-Marco Steinle, Gründer und Geschäftsführer der Berliner Dialogmanufaktur +49 med. Mit Telefon, E-Mail, SMS, Social Media, Landing Pages, Apps oder Videotelefonie werde dabei die gesamte Klaviatur an digitalen Kommunikationsmitteln zum Einsatz kommen. Bereits die Hälfte der Medizindialog-Manager bei +49 med sind Krankenschwestern, die im Rahmen von Adhärenz- und Compliance-Programmen erfolgreich weit über 20.000 chronische Patienten betreuen.

Die Bedeutung der Patienten als Zielgruppe wird in den nächsten Jahren deutlich steigen. Denn der Behandlungserfolg hängt überwiegend von deren Verhalten ab. Thomas-Marco Steinle sieht in Patienten-Programmen daher ein enormes Potenzial: „Die Programme verbessern das Selbstmanagement der Patienten. Je besser gerade chronisch Kranke über Indikation, Krankheitsbild, Therapie und Medikation Bescheid wissen, je besser sie sich verstanden und betreut fühlen, desto größer sind Therapietreue und Heilungschancen.“

Lebensqualität steigt, Kosten sinken
Laut Steinle würden durch Patienten-Programme die Drop-out-Quote und – volkswirtschaftlich betrachtet – die Kosten zum Teil erheblich sinken: beispielsweise von bis zu 50.000 Euro jährlich für einen Patienten mit Diabetes Typ 2 und einem nicht erfolgreichen Therapieverlauf auf lediglich bis zu 3.000 Euro bei einem vorbildlichen Therapieverhalten. „Die Kosten sind viel geringer, obwohl sich zugleich die Lebensqualität der Patienten verbessert“, sagt Steinle. Durch eine gute Patientenkommunikation erhöhten sich darüber hinaus das Ansehen der Hersteller und die Treue der Patienten zu deren Produkten und Marken, so der Branchenexperte weiter. Der Patient müsse und werde in den Mittelpunkt von Marktstrategien rücken, schließlich sei er es, der letztendlich über den Erfolg von Produkten entscheidet.

Krankenschwestern pflegen Patient und Beziehung
Bei +49 med übernehmen die Betreuung der Patienten ausschließlich ausgebildete Krankenschwestern oder ebenso hochwertig ausgebildetes Pflegepersonal. Für verschiedene Kunden begleiten sie Patienten während der Therapie. Sie hören zu, beantworten Fragen, geben Ratschläge, eruieren, welche Kenntnisse die Patienten über die Therapie und das Medikament besitzen oder erinnern diese per SMS an dessen Einnahme. Patienten wie auch Verwandte erhalten somit zusätzlich zum Arzt oder Apotheker einen weiteren, leicht zu erreichenden Ansprechpartner. „Unsere Krankenschwestern bauen eine Beziehung zu den Patienten auf. Damit erreichen sie ein kooperatives Verhalten bei diesen, was auch den therapeutischen und wirtschaftlichen Erfolg von Arzneimitteln erhöht“, so Steinle. Nur so lasse sich der Erfolg erklären. Binnen kurzer Zeit übernahm die Berliner Dialogmanufaktur im Auftrag dreier Kunden die Betreuung von weit über 20.000 chronischen Patienten.

Patienten informieren und motivieren
Die Patienten sind vielfach überfordert oder therapiemüde, weiß Steinle. Gespräche mit den für die Betreuung zuständigen Krankenschwestern würden dies belegen. Oftmals gehe es darum, ein positives Lebensgefühl zu vermitteln oder die Patienten wieder zu der vom Arzt verordneten Einnahme des Medikaments zu motivieren. Als Beispiel nennt er COPD-Patienten (chronisch obstruktive Lungenerkrankung): Diese würden nach dem Auftreten von Nebenwirkungen oftmals das jeweilige Medikament absetzen. Dies lasse sich verhindern, indem die Medizindialog-Manager die Patienten nochmals umfassend informieren und beruhigen.

Patienten-Programme als Standard
Aus seiner Sicht werden Patienten-Programme die Zukunft prägen, weil die Pharmaindustrie die Erfahrungen, Bedürfnisse und Probleme der Patienten noch besser kennenlernen kann – zum Beispiel in der Onkologie oder bei Multiple Sklerose. Das würden die Unternehmen zunehmend erkennen. Darum will die Dialogmanufaktur den Bereich personalisierte Patienten-Programme als Geschäftsfeld neben dem hybriden Tandemaußendienst weiter ausbauen.

Diese Pressemitteilung sowie Hintergrundinformationen zu +49 med finden Sie im Internet unter www.plus49.de. Gerne erhalten Sie weitere Bilder auf Anfrage.

Bildrechte: +49 med GmbH

Kurzprofil +49 med GmbH:
+49 med mit Sitz in Berlin versteht sich als Dialogmanufaktur der Pharma- und Biotechbranche, der Medizintechnik sowie der Krankenkassen. Für seine Kunden bietet das 2012 gegründete Unternehmen neue Vertriebs- und Dialogformen an. Die Mitarbeiter von +49 med, alle nach § 75 AMG qualifiziert, fungieren als Medizindialog-Manager. In dieser Funktion unterstützen sie die Auftraggeber der +49 med in deren Zielgruppenansprache. Ärzte, Apotheker, Klinikpersonal und Patienten sind durch die Medizindialog-Manager der +49 med erstmalig völlig frei wählbar zu erreichen: per Audio- oder Videotelefonie, App oder Social Media – je nach Präferenz der Zielgruppe. Gründer und Geschäftsführer von +49 med sind Thomas-Marco Steinle und Anno Diekmann.
Die konsequente Nutzung aller zur Verfügung stehender technischer Ansprachemöglichkeiten gestattet einen weiteren innovativen Vertriebsansatz: Gemeinsam mit dem Healthcare-Dienstleister sellxpert und Lüdke + Döbele offeriert +49 med deutschlandweit einen hybriden Tandemaußendienst, bei dem der klassische Außendienst mit den weiterführenden, dialogorientierten Serviceleistungen von +49 med kombiniert ist.

+49 med finden Sie im Internet unter www.plus49.de

Kontakt
+49 med GmbH
Pauline Laser
Europaplatz 2
10557 Berlin
+49 (0) 30 – 338 49 49 49
info@plus49.de
http://www.plus49.de/

Pressekontakt:
Donner & Doria Public Relations GmbH
Michael Treffeisen
Gaisbergstr. 16
69115 Heidelberg
06221-58787-31
presse@plus49.de
http://www.donner-doria.de

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Original erstellt für www.hasselwander.co.uk

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