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Neue Masche: Autodiebe fangen Signale aus „schlüssellosen“ Zugangssystemen ab

R+V-Infocenter: Auf Auslesegeräte in der Nähe von Autos achten

Neue Masche: Autodiebe fangen Signale aus "schlüssellosen" Zugangssystemen ab

Wiesbaden, 1. September 2015. Den Autoschlüssel einfach in die Hosentasche stecken, auf den Wagen zugehen – und schon öffnet sich die Tür wie von Geisterhand: Moderne elektronische Zugangssysteme erkennen das Signal des passenden Schlüssels auf kurze Entfernungen. Doch Vorsicht: Autodiebe nutzen diese digitale Nahfeldkommunikation (NFC) für eine neue raffinierte Masche. „Sie platzieren sogenannte Funkwellenverlängerer beim Auto und in der Nähe des Schlüssels. Dann fangen sie das Signal ab und können damit das Auto in einem unbeobachteten Moment öffnen und starten“, erklärt Karl Walter, Kfz-Experte beim Infocenter der R+V Versicherung.

Er rät Autobesitzern, beim Ein- und Ausparken auf auffällige Personen in der Nähe ihres Pkw zu achten. Oft stellen die Diebe die Empfangsgeräte zudem in einem Rucksack oder Aktenkoffer neben dem Fahrzeug ab. Straftäter wollen nicht erkannt werden: In der Stadt das Auto am besten auf videoüberwachten Parkplätzen abstellen. Aber auch zu Hause sind Autobesitzer nicht vor der neuen Masche sicher. „Damit Fremde nicht ungehindert in die Nähe des Fahrzeugs kommen, ist es am besten, den Wagen in der Garage zu parken und diese auch abzuschließen“, so R+V-Experte Walter. Weiterer Tipp: NFC-Autoschlüssel mindestens zwei bis drei Meter von Eingangstüren und Fenstern entfernt aufbewahren. Auch spezielle Schlüsseltresore oder Mäppchen mit Sicherheitsfolie bieten Schutz. Eine schnelle Lösung für zu Hause: Alufolie aus der Küchenschublade nehmen und den Schlüssel damit umwickeln.

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Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1991 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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