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Ein Roman verarbeitet das Thema Missbrauch ohne anzuklagen

Bestsellerverdächtig!

Ein Roman verarbeitet das Thema Missbrauch  ohne anzuklagen

(NL/5557910564) Mit ihrer feinfühligen Geschichte „Auf Klick ins Glück“ trifft Christien Maria Eisenbarth den Nerv der Zeit.

Zwei Menschen, die mitten im Leben stehen, begegnen sich virtuell durch eine harmlose Kontaktanfrage im Internet. Sebastian, Professor für Medizin aus dem hohen Norden, trifft auf Carin, eine freiberufliche Einzelkämpferin im Bereich Marketing aus dem Süden. Per E-Mail kommen sich die beiden näher und unweigerlich beginnt es zu knistern. Aus einem virtuellen Flirt entwickelt sich eine romantische Beziehung um Liebe, Lust, Angst und Hoffnung. Der Roman beleuchtet dabei ohne Pathos die Schattenwelt eines missbrauchten Menschen, Carins intime Tragik. Dabei versucht das Buch niemals Mitleid zu erregen.

Direkt und hautnah erlebt der Leser den intimen Kontakt der Protagonisten, auch ihren berührenden Briefwechsel, der humorvoll, verletzlich aber auch lustvoll zu unterhalten weiß. Die kurzweilige Lektüre liest sich leicht ohne seicht zu sein, so ein Rezensent. Christien Eisenbarth nimmt den Leser Seite um Seite an der Hand und führt ihn behutsam durch die Kapitel.

Spätestens als mir klar wird, was sich in der Gefühlswelt der weiblichen Hauptfigur zusätzlich abspielt, ein anscheinend nie verarbeiteter Missbrauch, spürte ich fast körperlich Carins Anspannung nach, erklärt ein anderer Leser in seiner Rezension. Die Protagonistin Carin steht von Anfang an unter Spannung. Sie ist hin und her gerissen zwischen Zuneigung und dem Zulassen eines ersten Verliebt-seins. Die gesamte Tragödie ihres Lebens wird Seite um Seite deutlich und die damit verbundene Dramatik ist nahezu mit den Händen zu greifen.

Ein Thema, welches für Betroffene und Angehörige eine dauerhaft präsente Aktualität hat. Sicher hilft dieses lebensnahe Beispiel vielen, die ähnliches zu verarbeiten haben. Uns Unbeteiligten zeigt die Geschichte, wie lange Missbrauch in einem Menschen nachhallt und vielleicht auch ein wenig wie sensibel und achtsam man diesen geschundenen Seelen begegnen sollte.

Mehr zum Buch und der Autorin finden Sie unter: http://www.goo.gl/4YqHx2
Das Buch (ISBN 978-3-7345-4732-4) ist im Buchhandel und natürlich auch online erhältlich.

* Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Über die Autorin:

Christien Maria Eisenbarth schrieb viele Jahre als Journalistin für Entertainment- aber auch für Computermagazine – bis sie die Schreibtischseite tauschte. Heute arbeitet sie als Pressesprecherin auf Unternehmerseite. Da das Web 2.0 aus der Pressearbeit nicht mehr wegzudenken ist, kann sie sich längst zu den Spezialisten nicht nur für das Businessnetzwerk XING zählen, in dem die Geschichte Ihres Debütromans beginnt.

Es menschelt sehr im World Wide Web! Ganz beiläufig können virtuelle Begegnungen das Herz berühren und Spuren hinterlassen, so die Autorin Christien Maria Eisenbarth über Ihre Motivation zu einer Liebesgeschichte mit Tiefgang. Sie erzählt in ihrem Debütroman die Begegnung zweier sehr unterschiedlicher Menschen, die mitten im Leben. Sehr bedacht nähert sie sich dabei dem Thema Missbrauch und zeigt auf ihre sehr eigene Weise, wie lange und wie sehr solch ein Geschehen das Leben beeinflusst. Sebastian und Carin nähern sich an und trotz des Handicaps, das Carin in der Seele trägt, entwickelt sich aus dem virtuellen Flirt eine romantische Beziehung um Liebe, Lust, Angst und Hoffnung

Die Autorin gibt den Lesern nicht nur hautnahe Einblicke in den intimen und berührenden Briefwechsel, der so humorvoll aber auch verletzlich ist. Sie beschreibt die leidenschaftlichen Begegnungen mit einer treffend klaren Sprache. Trotz aller Deutlichkeit wird es niemals obszön. „Wenn es mir mit diesem Buch gelingt, Mißbrauchsbetroffene zu erreichen und Ihnen vielleicht sogar zu helfen, wäre ich glücklich“, so Christien Eisenbarth weiter. „Als Unterhaltungslektüre aufgemacht, soll dieses Buch aber auch Unbedarfte ansprechen und ein wenig für die Thematik sensibilisieren.“

Eine Story, die unter die Haut geht.

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Original erstellt für www.hasselwander.co.uk

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